Krakauer Sehenswürdigkeiten im Zentrum
Hauptmarkt (Rynek Główny)
Was sollte man in Krakau zuerst sehen? Der Markt ist das wahre Herz der Stadt - ein Ort, an dem das Leben niemals erlischt. Worauf sollte man achten, wenn man den Krakauer Markt besichtigt? Neben dem Rathaus und der Kirche St. Wojciech empfehlen wir besonders:
Adam-Mickiewicz-Denkmal
Heute ist es der Lieblingsort der Krakauer für Treffen und seit Ende des 19. Jahrhunderts ein Symbol der polnischen Poesie und des Patriotismus. Es zeigt Adam Mickiewicz in Begleitung der Verkörperungen der Nation, der Wissenschaft, der Poesie und des Patriotismus. Es wurde während des Zweiten Weltkriegs zerstört, aber unter Verwendung originaler Elemente rekonstruiert und ist heute definitiv einen Besuch der Touristen wert.
Marienkirche
Welche anderen Sehenswürdigkeiten in Krakau sind sehenswert? Eines der Symbole von Krakau - die Basilika der Aufnahme der Jungfrau Maria in den Himmel in Krakau - ist ein wahres Meisterwerk der gotischen Architektur. Im Inneren kann man den berühmten Altar von Veit Stoss und das Gewölbe bewundern, das von außergewöhnlichen polnischen Malern - Jan Matejko, Józef Mehoffer und Stanisław Wyspiański - verziert wurde. Es lohnt sich auch, das Hejnał von der Marienkirche zu hören.
Tuchhallen (Sukiennice)
Dies ist nicht nur ein architektonischer Schatz, sondern auch der Sitz der Abteilungen des Nationalmuseums. Im Obergeschoss befindet sich die Galerie der polnischen Kunst des 19. Jahrhunderts mit Werken außergewöhnlicher Maler wie Jan Matejko, Władysław Podkowiński und Jacek Malczewski. Es lohnt sich auch, das Café Szał zu besuchen, von dessen Terrasse aus man einen Blick auf den Markt hat. Und wenn dir immer noch nicht genug Kunst ist, kannst du die ständigen und temporären Ausstellungen im Gebäude des Nationalmuseums in Krakau an der Al. 3 Maja oder - etwas näher am Markt - die Galerie im Szołayski-Haus besuchen.
Krakauer Sehenswürdigkeiten - Altstadt und Umgebung
Krakauer Pflanzen (Planty)
Wenn du von einem Spaziergang durch die Straßen von Krakau träumst, sollten die 4 Kilometer langen Pflanzen, ein städtischer Park, der die ehemaligen Stadtmauern umgibt, deine Erwartungen erfüllen. Voll charmante Ecken, Denkmäler und Ruheplätze sind die Pflanzen ein wichtiger grüner Punkt in Krakau und ermöglichen es, sich zwischen den Besuchen großer Sehenswürdigkeiten zu entspannen.
Kazimierz
Über Jahre hinweg war es ein vergessenes und verlassenes Viertel, heute ist es das Zentrum der Krakauer Kultur. In Cafés und Bars finden täglich interessante Treffen statt, und Museen und Synagogen erinnern an das jüdische Erbe des Viertels. Von den Orten in Krakau Kazimierz, die wir besonders empfehlen, sind zu nennen: die Alte Synagoge in der ul. Szeroka, die Isaak-Synagoge, das Ethnografische Museum im Rathaus am pl. Wolnica oder die Basilika Bożego Ciała.
Geheimnisse weniger bekannter Ecken Krakaus
Bednarski-Park und Podgórski-Markt
Obwohl Krakowskie Podgórze weniger beliebt ist als Kazimierz, kann es begeistern. Du kannst entlang der Weichsel spazieren gehen, den Podgórski-Markt besuchen (besonders charmant im Winter!) mit der neugotischen Kirche St. Josef, und schließlich den Nachmittag im wunderschönen Bednarski-Park mit Eichhörnchen und malerischen Wegen verbringen. Darüber hinaus bietet der Blick von seinem Gipfel einen Blick auf fast ganz Krakau.
Nowa Huta
Die letzte Krakauer Sehenswürdigkeit ist Nowa Huta. Ist einer der entferntesten Stadtteile von Krakau, entstand in der PRL-Ära und ist zweifellos eine der kostbarsten polnischen Schätze der Stadtplanung des 20. Jahrhunderts - besonders zu empfehlen sind Spaziergänge entlang der Allee der Rosen und auf dem Plac Centralny sowie zwischen den Forts der Krakauer Festung oder in der Nähe der Huta im. T. Sendzimir. Es lohnt sich auch zu prüfen, ob im Nowohuckie Centrum Kultury gerade etwas Interessantes passiert!
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